62 Jahre in Korea: die „lange Reise in den Händen Gottes“ eines Missionars
„Ich kam in Seoul an und alles wurde zerstört. Nur die Kathedrale und der Hauptbahnhof blieben übrig. (...) Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, bin ich immer wieder erstaunt zu sehen, welches Wunder Korea vollbracht hat, um sich zu Fuß zu erholen.“