
Heute werden wir gemeinsam unseren Vers des Tages erforschen, der in 3. Johannes, Kapitel 1, Vers 11 zu finden ist und geschrieben steht: „Geliebte, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist von Gott; wer es tut das Böse hat Gott nicht gesehen."
Dieser Vers ist sehr einfach und enthält doch eine so wichtige Botschaft! Wenn wir uns den Ursprung des griechischen Wortes für „böse“ ansehen, ist es das Wort „Kakos“ und es ist definiert als: „von böser Natur, die nicht so ist, wie sie sein sollte, eine Art zu denken, zu fühlen, zu handeln das niedrig, falsch, böswillig, peinlich, beleidigend, schädlich oder sogar destruktiv ist."
Also kann das Böse als alles definiert werden, was dem Willen Gottes widerspricht. Es kann viele Formen annehmen, ob klein oder groß. Zum Beispiel: Lügen, Betrug, Wut, Eifersucht, Hass, Diebstahl, Gewalt, Respektlosigkeit, Egoismus, Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Faulheit, Arroganz uvm Wieder andere können als Formen des Bösen angesehen werden.
Aber es ist auch wichtig zu verstehen, dass das Böse nicht immer etwas Extremes oder Dramatisches ist. Es kann in alltäglichen Dingen gefunden werden, wie z. B. jemanden zu ignorieren, der Hilfe braucht, unhöflich oder unfair zu jemandem zu sein oder sogar etwas nicht zu tun, von dem wir wissen, dass es gut für uns oder die anderen ist.
Jede noch so kleine Handlung zählt und kann Auswirkungen auf das Leben anderer und auf unser eigenes haben. Deshalb müssen wir uns unseres Handelns und seiner Folgen bewusst sein und versuchen, bei jeder Gelegenheit Gutes zu tun. Schauen wir uns nun gemeinsam das griechische Bad „Agathos“ an, um das Wort „gut“ zu definieren.
Es bedeutet: „Von guter Konstitution oder Natur, nützlich, heilsam, gut, angenehm, angenehm, freudig, glücklich, ausgezeichnet, vornehm, recht, ehrenhaft.“
Tatsächlich ist „Gutes tun“ ein Zeugnis für die Gegenwart Gottes in unserem Leben. Wenn wir uns entscheiden, Gutes zu tun, zeigen wir, dass wir von Gott sind und dass seine Liebe in uns ist.
Wenn wir Gutes tun, zeigen wir, dass wir uns an Gottes Werten orientieren und dass wir seine Kinder sind. Wir können dann eine Inspiration für andere sein und einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben. Und ja, die Entscheidung, Gutes zu tun, ist nicht immer einfach. Wir sind täglich Versuchungen ausgesetzt, die uns dazu bringen können, Böses zu tun.
Wenn wir jedoch Gott treu sein und nach seinem Willen leben wollen, müssen wir diesen Versuchungen widerstehen und uns dafür entscheiden, Gutes zu tun. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir niemals Fehler machen.
Wir sind alle unvollkommene Menschen und wir machen Fehler. Aber auf der anderen Seite zählt unsere Entscheidung, trotz unserer Fehler Gutes zu tun. Wir müssen um Vergebung bitten und versuchen, es in Zukunft besser zu machen.
Deshalb rate ich Ihnen und mir heute, immer freundlich zu sein, andere zu respektieren und das Richtige zu tun. Wir alle haben die Macht, unser Verhalten zu ändern und Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf unser Leben und das Leben anderer auswirken.
Und trifft Entscheidungen, die sich positiv auf unser Leben und das Leben anderer auswirken. Und können Sie und ich diese Verpflichtung gemeinsam eingehen?
Das Streben, unser Leben mit Liebe, Mitgefühl und Freundlichkeit zu leben und so der Welt Gottes Liebe zu zeigen. Wenn dies Ihr Fall ist, lade ich Sie ein, in die Kommentare zu schreiben: "Ja, Herr, ich bin verpflichtet". Und das nicht nur sagen, sondern auch tun.
Gesegnet sein.
Sandra Kuame