
Auf eine Kirche im Hamburger Stadtteil Groß Borstel seien „Schüsse“ abgefeuert worden, dabei seien „mehrere“ Menschen getötet und weitere schwer verletzt worden, teilte die Polizei der nördlichen Hafenmetropole am Donnerstagabend mit.
„Eine Vielzahl von Strafverfolgungsbehörden ist vor Ort“, fügte die Hamburger Polizei auf Twitter hinzu.
Die Tat ereignete sich "in einer Kirche der Zeugen Jehovas" im Norden der Stadt gegen 21 Uhr, schreibt die beliebte Tageszeitung Bild.
Die Zeitung behauptet auch, dass der oder die Täter auf der Flucht sind.
Laut mehreren Medien wurde die Bevölkerung der Hafenstadt über die Katastrophenwarnanwendung vor einer "extremen Gefahr" gewarnt, die Polizei rief auf, das betroffene Gebiet zu meiden.
„Sofort in einem Gebäude Unterschlupf suchen“, fügt die Aufforderung hinzu, „nur im äußersten Notfall zu telefonieren, um die Leitungen nicht zu überlasten“.
Die Redaktion (mit AFP)