Hass in den Vereinigten Staaten führt Journalisten zum Glauben an Christus

Hass in den Vereinigten Staaten führt berühmten Journalisten zum Glauben an Christus

Ein berühmter amerikanischer Journalist und Autor enthüllte kürzlich, was ihn zum Christentum zurückgebracht hat, und sagte dem Podcast-Moderator Joe Rogan, dass gesellschaftliche Wut und Hass ihn zum Glauben zurückgetrieben hätten.

Der amerikanische Journalist Michael Shellenberger hat kürzlich seine spirituelle Reise geteilt während eines Interviews mit Joe Rogan. Laut dem amerikanischen christlichen Fernsehsender CBN erklärte Shellenberger, wie der intensive Hass, dem er in den Vereinigten Staaten begegnete, ihn schließlich dazu brachte, den christlichen Glauben anzunehmen und zu lernen, seine Feinde zu lieben.

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„Was ist das Heilmittel für diesen intensiven Hass und diese Wut gegen Zivilisationen? Es ist natürlich Liebe! Feindesliebe ist für mich das, was Christentum ist. Das ist das Herz des Christentums. Es ist wirklich schwierig."

Besonders berührt hat ihn die Lehre Jesu über Feindesliebe und Vergebung, Werte, die im krassen Gegensatz zu dem Hass und der Spaltung stehen, die heute in der amerikanischen Gesellschaft vorherrschen. Der Radio-Content-Direktor und Moderator von „Our American Stories“ sucht seit langem in seinem beruflichen und privaten Leben nach der Wahrheit. Seine Reise führte ihn zum Studium verschiedener Religionen und Philosophien, aber letztendlich war es der christliche Glaube, der ihn ansprach.

Michael Shellenberger beendete sein Interview mit den Worten, dass der christliche Glaube ein wirksames Gegenmittel gegen den Hass und die Spaltung sein kann, die in der amerikanischen Gesellschaft herrschen. Indem wir lernen, unsere Feinde zu lieben und zu vergeben, können wir dazu beitragen, eine gerechtere und liebevollere Welt zu schaffen.

Salma El Monser

Bildnachweis: Creative Commons / flickr

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