Weniger religiös, aber mehr in der Heiligen Schrift verwurzelt: Generation Z und die Bibel

Eine aktuelle Studie zeigt, wie die jüngeren Generationen der Amerikaner sich von der Kraft der biblischen Botschaft berühren lassen und ihr Leben durch das Lesen verändern.

Eine aktuelle Studie zeigt, wie die jüngeren Generationen der Amerikaner sich von der Kraft der biblischen Botschaft berühren lassen und ihr Leben durch das Lesen verändern. Die Minderheit der jungen Christen ist im Allgemeinen weniger religiös, widmet sich hingegen eher dem Studium biblischer Texte.

Diese Woche erschien der letzte Teil der jährlichen Umfrage „Stand der Bibel im Jahr 2023“ von der American Bible Society. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die spirituellen Praktiken der Generation Z, die ab 1997 geboren wurde.

Die Studie untersucht die Überzeugungen und Praktiken der Generation Z, indem sie sie mit den Gewohnheiten früherer Generationen vergleicht. Während Atheisten und Agnostiker in der Mehrzahl der älteren Altersgruppen vertreten sind, identifizieren sich 58 % als Christen.

Innerhalb dieser Mehrheit nutzen jedoch nur wenige die Bibel regelmäßig: Nur 12 % geben an, die Bibel außerhalb von Gottesdiensten zu lesen.

Herveline Urcun

Bildnachweis: Shutterstock/Doidam 10

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